Herrlicher Mehrtages-Wanderritt auf ausgesuchten Wegen durch herrliches Gelände.
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Folgt man der historischen Raiffeisenstrasse von Neuwied, Flammersfeld, Weyerbusch, Altenkirchen nach Hamm/ Sieg, werden die beeindruckenden Lebenssituationen des 1818 in Hamm/Sieg geborenen Sozialreformers und Genossenschaftsgründers
Friedrich – Wilhelm Raiffeisens vorgestellt.
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1. Tag: Begrüßung auf dem Gestüt am Waldsee, Rundritt um den Waldsee
2.Tag: Wanderritt ins Puderacher Land ca.5h Bilder
Unser Ritt beginnt auf dem Gestüt am Waldsee in Maroth, führt durch das Puderbacher Land in die Nähe von Steimel. Dort kann eine Rast eingelegt und die Pferde mit Wasser versorgt werden. Nach Durchreiten der Wied (alternativ Brücke) erreichen
wir bald den Luftkurort Flammersfeld. Unser Weg führt direkt am Raiffeisenhaus
und dem Bauerngarten vorbei. Hinter dem Raiffeisenhaus an dem Imbiss überqueren
wir die B8 und befinden uns wieder ganz unvermutet im Gelände. Dem Bachlauf folgend, vorbei an den Fischteichen biegen wir 2 mal rechts ab und bald erreichen wir Quartier.
3. Tag: ca. Mehrbachtal 4 – 6 h Bilder
Nach 1/2 h erreicht man das Fachwerkdorf Mehren mit der einzigen Fachwerkkirche
des Westerwaldes. Sie wurde im 12. Jhd. erbaut. Dem Mehrbachtal folgend, gelangt
man auf Feld- und Wiesenwegen nach Michaelshof und dann nach Birnbach. Vom Raiffeisenturm auf dem Beulskopf, der 34m hoch ist, hat man eine phantastische Fernsicht bis z.B. Köln, Rothaargebirge, Siegtal, Hachenburg. Nach einer Stärkung
aus dem Lunchpaket ( und einige Meter weiter ist eine kleine Gastwirtschaft, die eine
herrliche Schokolade serviert ) geht es weiter zum Kloster Marienthal, einem
Wallfahrtsort der Franziskaner. Am Ende des Tages treffen wir am Zielort ein.
4. Tag Obererbach -Maroth Bilder
Heute durchreiten wir 3 Landkreise. Zunächst überqueren wir die Raiffeisenstrasse.
Nach dem Abstieg in das Sörther Tal und die Wiedüberquerung (Brücke) durchreiten
wir einen herrlichen Buchenwald bis Gieleroth. Dort überqueren wir die Hohe Strasse,
die alte Poststrecke Köln – Frankfurt. Das große Fachwerkhaus, ehemals eine Gastwirtschaft, war die Poststation, wo der Pferdewechsel durchgeführt wurde.
Wahlweise durch hügelige Wiesen oder ausgedehnte Waldwege ereichen wir am Nachmittag Maroth, wo wir, nachdem die Pferd versorgt sind, ein erfrischendes
Bad im Waldsee nehmen können.
Verlängerungsmöglichkeiten: bis 8 Tage möglich
Preise:
auf Anfrage, z.B. 4 Tage mit Rittführung und Leihpferd 398.- € ,
Rittführung auf Anfrage
Parallel zu diesem Wanderritt haben wir einen Weg für Fahrer erarbeitet!